Der Mikrocomputer Arduino bietet viele Möglichkeiten.
Unser ständiger Stammtischgast in der Spur Z-Gruppe Uli, zeigt in diesem Video einige Möglichkeiten auf.
Für alle Interessant, die sich über die Funktion und den Einsatz dieser preiswerten Komponenten aufklären wollen.
Nachdem durch Corona lange Zeit keine Stammtische mehr möglich waren, fand jetzt, nach einigen Spur Z-Stammtischen im Freien, der erste im Stellwerk statt.
Wir waren acht Personen und es gab wieder reichlich was auf die Augen.
Viele Mitglieder hatten Neuigkeiten von Märklin im Gepäck die wir auf Herz Nieren prüfen konnten.
Aber auch die Preziosen von Kleinserienherstellen gab es zu sehen.
Der Regio-Shuttle von SMZ
Einen besonderen Augenschmaus stellte der Regio-Shuttle von SMZ dar.
Ein optischer und technischer Leckerbissen. Präzise und perfekt umgesetzt. Leider nur zum Anschauen, da das Modell digitalisiert ist und unser Märklin-Trafo 05 zum Antreiben dieses tollen Modells nicht taugt.
BR 41 mit Öltender
Von Märklin durfte die BR 41 mit Öltender (88275) ihre Zugkraft unter Beweis stellen. Eine tolle Maschine mit hervorragender Optik, schön kurz gekuppelt. Das Fahrwerk mit detaillierter Steuerung und den Bremsnachbildungen macht ordentlich was her.
Leider strauchelte der Tender arg stark über die Gleise, weil vermutlich ein Radsatz verbogen war.
Desweiteren zog eine Diesellok, die ER 20 der MRCE (Mitsui Rail Capital Europe B.V.), ihre Runden. Sie stellte ihre klasse Zugkraft unter Beweis in dem sie auf dem kleinen Testkreis unverzagt einen langen Containerzug ziehen durfte.
Ein gutes „Zugpferd“
Der lange Zug macht Freude!
fahrende Gleisstopfmaschine
Ebenfalls zum Einsatz kam eine motorisierte Gleisstopfmaschine von Z-Otti und zog zuverlässig ihre ihre Runden.
Der Eigenbau wurde auf dem vorherigen Stammtisch bereits gezeigt, war zu dem Zeitpunkt aber nur rollfähig.
In diesem Modell werkelt nun ein Miniaturmotor und treibt das kleine Fahrzeug an. Das Foto ist leider etwas unscharf, dafür ist das Titelbild dieses Beitrags, das die rollfähige Version zeigt, besser.
Hilfslehren Spur Z
Da wir unsere Module gerne auf Ausstellungen präsentieren, ist es wichtig diese dort korrekt auszurichten.
Wir haben zwar einige Lehren für den Bau und den Aufbau. Aber mit nur einer ist es mühsam die Ausrichtung an allen Gleisen für den Betrieb auf Messen herzustellen. Das wird in Zukunft besser. Wir haben uns von System-Jörger gleich vier Stück zugelegt, damit wir alle Gleise eines Moduls in einem Rutsch abgleichen können.
Bei uns wurde sich heute bei bestem Wetter getroffen! Es war ein heißer Tag im Herbst.
Wegen der sommerlichen Temperaturen sind wir draußen vor unserem Stellwerk geblieben.
7 Personen fanden Weg an die Schwartau.
Den Testkreis haben wir natürlich mit rausgenommen.
Was gabs zu sehen / hören?:
Jan hat Eigenbaubäume gezeigt
Jan hatte zwei neue Module im Rohbau dabei.
Otti hatte eine Platine seiner Knickkesselwagenbrücke in neuer Version dabei und zur Veranschaulichung die dazugehörigen Wagen
Diverse Ätz/Ersatzteile und Werkzeuge wechselten den Besitzer
Gesprächsthemen:
Umbau der alten Loks auf neuen Motor mit ohne neues Gussteil
Zugkraft von Loks/Haftreifen im Betrieb
Herbstneuheiten von M
Otti nimmt am nächsten WE an einen Workshop zum Selbstbau einer Fräse (CNC14) teil, was das wohl wird?
Problemlösungen und Ideen für den Ausbau Jans neuer Module
Überlegungen einer Stammtischreise nach Marsberg in die Kasseler Straße im Oktober
Am Rande gab es auch Themen über H0
Stammtisch Bad Schwartau
Wegen der Dunkelheit habe ich keine weiteren Fotos geschossen …
…dafür aber Jan:
Dann noch mein BR 232 DR mit Glockenankermotor (Bahls)
Auch wenn wir hier in letzter Zeit nicht viel geschrieben haben, so machen wir seit Juli mit speziellen Hygieneregeln, in unserem Stellwerk weiter.
Gestern hatten wir wieder einen sehr inspirierenden Spur-Z Stammtisch, er ging bis 23:00Uhr.
Wir waren immerhin neun Personen, die reichlich zu erzählen hatten. Jeder über seine Projekte und so war es alles andere als Langweilig
Leider habe ich es noch nicht so verinnerlicht, dass ich mit dem neuen Smartphone auch Bilder machen kann , daher ist die Fotoausbeute gering.
ThomaS hatte viele Freudenreich Waggons zum selber fertig basteln dabei gehabt. Wirklich schöne Modelle die ihm auch gut gelungen sind.
Uli, unser Arduinospezialist hat uns seine Abstandsautomatik demonstriert, bei der wir überlegen sie an de Modulen auch auf Messen einzusetzen.
Arduino Abstandskontrolle
Testanlage
Dann zeigte er uns seine dampfende Dampflok, die auf einem 1,50m langen Hundeknochen, 12 Runden unter Dampf schaffte.
Jan hatte die kleine Brücke die er hier im Forum vorgestellt hat und schöne Eigenbaubäume dabei
Ich habe den Klimaschneepflug von Norm24 gezeigt, die fertig gelötete Maxima , die Knickkesselwagenbrücke aus Neusilber auf einem entsprechenden Waggon.
Maxima
Sven hatte seinen „Gesellschaftswagen“ mit, der uns viel Spaß gemacht hat mit seinem Geblinke. Uli will das für einen Wagen gleich selber nachbauen.
Kim hatte, wie immer, ausgewähltes Material dabei, das seine Runden auf dem Testkreis zog und die Anwesenden neidisch machte. 😎
Am Dienstag (18.02.20) war unser Februar Spur-Z Stammtisch im Stellwerk.
Folgende Themen lagen in der Luft:
Thema Kurzkuppeln, Jan hat eine Aufnahme für einen Magneten drucken lassen.
Otti hat eine Aufnahme für den Magneten ätzen lassen, die waren aber noch nicht vom Ätzer zurück.
Wir haben uns für Altenbeken beworben und nehmen Teil.
Otti hatte seine Bauzug-Ludmilla 81451 bekommen und war mit den Fahreigenschaften nicht zufrieden, auf dem Testbrett im Stellwerk machte sie eine gute Figur.
Otti brachte sein Stellpult für das aktuelle Modul mit und zeigte, wie das recht einfach, kostengünstig und schnell zu bauen ist
Otti brachte 10 Kartons voll Spur Z MoBa-Sachen, kein Rollmaterial aber Häuser und Grünzeug aus einer Haushaltsauflösung mit, es war wie Weihnachten.
Jan brachte seinen „Entwurf“ für eine Arduino Blocksignalsteuerung mit
Am Wochenende 16./17. November haben wir uns in unserem Stellwerk zu einem Seminar getroffen.
Thema war der Arduino, ein programmierbarer Mikrocontroller.
Sieben Mitglieder unseres Vereins haben ihr Interesse für diese Fortbildung signalisiert und schlussendlich je 40,00€ in Hardware investiert, um das Ding in der Praxis kennenzulernen. Alle Teilnehmer waren aus unserer Spur Z-Gruppe.
Unserer Referent Ulrich Theile hat sich viel Arbeit mit der Vorbereitung gemacht und auch die Hardware, wie Arduino-Mega, Steckbretter, Lochplatinen, Netzteile und diverse Bauteile eingekauft. Außerdem hat er die Schaltpläne sowie eine provisorische Tafel vorbereitet, auf der er uns im ersten Schritt alle Bauteile erklären konnte. Auch einige Übungsaufgaben hatte er im Gepäck, zum Beispiel die Programmierung einer Pendelzugstrecke.
Samstag:
Unsere erste Praxisübung bestand aus dem Starten der IDE (Entwicklungsumgebung) und dem Einrichten des Arduino-Mega. Keiner unserer Rechner hatte auf Anhieb den richtigen Treiber, um mit dem Arduino zu kommunizieren. So mussten alle erst einmal im Internet suchen, um die USB-Schnittstelle zu dem Minicomputer nutzen zu können. Ich fühlte mich auf der sicheren Seite, ich verwende Linux und hatte die IDE via Paketmanager installiert. Das stellte sich leider als schlechte Idee heraus. Trotz meines aktuellen Kernels und Linux-Systems war die IDE nicht aktuell. Nach dem Herunterladen der IDE direkt von der Arduino Seite und dem händischen Installieren lief es dann auf Anhieb. Auch die Windows-Nutzer meldeten einer nach dem anderen Erfolg.
Ulrich Theile machte uns im ersten Schritt mit IDE vertraut.
Die Software ist gratis und klasse aufgebaut.
Wir kamen alle sehr schnell mit ihr zurecht.
Die IDE bringt schon reichlich Beispielskripte, genannt Sketch, mit. Ein neues Fenster beinhaltet bereits essentielle Einträge, man kann gleich loslegen.
Ampelschaltung
Den Anfang machten wir mit einer LED-Blinkschaltung, die wir im zweiten Schritt zu einer Ampel mit vorbildgerechtem Lichtwechsel ausbauten. Hierfür mussten wir noch nicht den Lötkolben anfassen, das konnten wir alles mit dem Steckbrett realisieren.
Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt!
Heidi hatte uns extra Frikadellen gebraten und Kartoffelsalat fertig gemacht. Dankeschön!
langes Lauflicht
Beim Schmausen wurde natürlich wieder reichlich gefachsimpelt 😎
Nach dem Essen realisierten wir noch diverse Lichtspiele und erhielten das nötige Theoriewissen.
Jeder von uns hatte seine Stärken woanders, der eine konnte schon löten, der andere programmieren oder kannte sich mit den Bauteilen aus.
Die Gruppe war harmonisch, und wir hatten sehr viel Spaß bei der Arbeit.
Sonntag:
Den Sonntag haben wir fast nur in der Werkstatt verbracht. Wir mussten eine Lochplatine nach Ulis Vorgaben bestücken und die Lötverbindungen herstellen.
Kim beim Löten
Das gelang den Teilnehmern eigentlich ganz gut, auch wenn sich ab und an ein Fehler bei der Verdrahtung eingeschlichen hatte.
Zum Mittag gab es diesmal Kartoffelsalat mit Würstchen, die Kim mitgebracht hatte. Auch sehr lecker 🙂
Uli hat nach dem Essen die Platinen durchgemessen und unsere Fehler lokalisiert, die sich aber in Grenzen hielten.
Die Programmierung ging im Verhältnis zu den Lötarbeiten recht schnell.
Dann hieß es, ausprobieren am Testgleis.
Die Platine erlaubt ein Steuern von Hand und über den Arduino. Sven hatte einen frisch gebackenen Kuchen mitgebracht, den wir im Anschluss mit Kaffee und und der nötigen Fachsimpelei vertilgten. Auch für diese Leckerei ein großes Dankeschön!
Wir hatten zwei wirklich schöne Tage im Stellwerk, haben viel gelernt und sind sicher, dass wir das noch einmal wiederholen werden.
Wie üblich fand am dritten Dienstag im Monat unser Spur Z Stammtisch statt.
Er war mit neun Personen wieder gut besucht.
Unsere Themen waren:
Gedanken zur Teilnahme an der Ausstellung in Altenbeken 2020, lieber Stöbern oder doch ausstellen?
Die Messe Erfurt fängt mit ihrer Messeorganisation für die Ausstellung im Februar erst im November an. Wir haben also noch Zeit etwas an den Modulen zu tun.
Terminbekanntgabe des Arduino Seminars am 16./17. November, Newsletter mit den genauen Informationen geht raus, wenn die Details bekannt sind! (Gesamter Verein, also auch H0er 🙂 )
Einbau des neuen Märklin Motors in ältere Loks.
3D Druck, Qualität, Drucker, Preise und Software, das Thema reizt uns alle 😎
Zwischenstand der Sonderwagenplanung für unsere Ausstellung 2021
Beleuchtung der Neuigkeiten und des Lieferverhaltens unseres Lieblingsherstellers
Auf dem Testkreis: neue Loks und Waggons, siehe Bilder
Dazu gab es Kekse und Kaffee 🙂 LECKER
In gemütlicher Atmosphäre werden alle Themen rund um unsere Lieblingsspur beleuchtet
Thomas setzt in eine alte Lok einen gedruckten Kunststoffadapter ein, der später den neuen Motor aufnimmt.
Neue Schätze drehen ihre Runden.
Vergleich: alte / neue Motoren und Faulhaber
Es war ein schöner Abend, Beginn 18:30 Uhr – Ende war um 0:30 Uhr, gute Nacht 😀
Am 23./24. März 2019 trafen sich wieder zahlreiche Mitglieder der Spur Z -Gruppe zu einem ausgiebigen Basteln in der Werkstatt des Stellwerkes. Dazu kam dieses Mal ein Besucher der einen weiten Weg auf sich genommen hat, um uns einmal in Aktion zu erleben, und Jan kennen lernen zu können.
Ulli unser Schnellbastler in Aktion.
Zwei Segmente die als ein Modul zum Aufgleisen und als Schattenbahnhof dienen,
sind bei ihm in „der Mache“.
Peter und Niels können nicht klein.
Es entsteht ein großes Eckmodul mit BW.
Eine Verbindung zur Hauptstrecke wird über Rampen erfolgen. So ist neben dem Betrieb der Hauptstrecke weiterer auf dem BW möglich.
Bei so viel Arbeit darf die Entspannung nicht fehlen.
Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen von Jan und Sven wird ordentlich geschnackt, Klaus ist unser Gast.
Otti an seinem letzten Transportdeckel seiner 3 neuen neuen Module.
Mit dem in der Werkstatt vorhandenen Werkzeug ist es eine Freude solche Arbeiten durchzuführen.
Dann hatte Peter noch Werkzeug mitgebracht das uns fehlte, das haben wir ihm gleich für den Verein abgekauft 🙂
Auch diese Aktion hat wieder Spaß gemacht und ruft nach einer Fortsetzung.
Am Wochenende 20. und 21 Oktober haben wir im Stellwerk einen Modulbautag mit der Spur Z-Gruppe veranstaltet.
Beginn war jeweils um 10:00Uhr. Wir wurden von einem Mitglied mit Frikadellen und Kartoffelsalat reichhaltig und köstlich verpflegt.
Die Werkstatt wurde extra für uns aufgeräumt, wir hatten ordentlich Platz!
Hier zeigen wir, was dort so getrieben wurde:
Noch sehr skeptischFrischluftfanatiker
Jan beim Besprühen eines Baumrohlings mit Sprüh-Kleber.
Später in der Werkstatt bei Probearbeiten an einem „Brettchen“.
Konzentriert
Noch ist er skeptisch ob seine Ideen funktionieren,
das Ergebnis am Ende kann sich aber sehen lassen!
Probe legen …Alles wird verleimt
Ulli beim Zusammenbau einer seiner Modulkästen.
Wie man sieht, ist er gut dabei vorangekommen.
Das sind wir bei Ullis Projekten auch schon gewohnt.
Große AufgabeBekommt eine geklebt
Peter muss für die Ausstellung im Januar noch einiges an seinem Stahlwerk machen.
Hier verlegt er gerade den Korkuntergrund für die Gleiserweiterung.
Das Werk wird betrachtet
Zum Anpressen der Korkunterlage kommen Gleisstücke auf die zukünftige Gleistrasse.
Das sorgt bei allen für Heiterkeit.
Modulverbund
Otti baut zwei Modulkästen für den Verein.
Auf dem Bild sind sie schon mit den Passstiften verbunden.
Auch er war mit dem Ergebnis des Bastelwochenendes sehr zufrieden und hofft auf eine Wiederholung.
Schieflage
Nebenbei haben wir dann noch die Denkmalplakette an der Außenwand des Stellwerks befestigt.
Den Status des Denkmalschutzes haben wir gerade neu erhalten, denn im Jahr 2018 wurde unser Stellwerk in die Liste der Denkmäler Schleswig-Holstein aufgenommen
Das war ein tolles Wochenende mit viel guter Stimmung und wird auf jeden Fall wiederholt.
Das Thema könnte dann der Bau von Modulkastendeckeln sein.
Am Samstag dem 02. Dezember haben wir uns um 15:00Uhr im Stellwerk ‚Sn‘ in Bad Schwartau zu einem erneuten Testtag mit ALAN getroffen.
Hier versuchten wir wieder mit ALAN, der neuen Digitalsteuerung, einen rein analogen, rein digitalen und zum krönenden Abschluss sogar Mischbetrieb zu betreiben.
Es sieht auf dem Foto zwar wie auf einem Computertreffen aus, aber da jeder die Möglichkeit haben sollte das System zu testen, hatten wir dazu aufgerufen eigene PC-Hardware, vorhandene Digitalloks, Analogloks evtl. auch andere Digitallösungen zum Testen und Programmieren mitzubringen.
Vorher wurde von uns alles aufgebaut und die Loks nach Anweisung des Herstellers auf Digitalbetrieb umgestellt. Das brauchte auch etwas Zeit. Dazu kamen noch spontan Löt- und Flexarbeiten an der Testanlage, weil ich vergessen hatte neue Gleistrennabschnitte einzufügen und alte zu verschließen.
Bislang konnten wir noch keinen digitalen Betrieb durchführen und hofften, dass es an diesem Termin klappen würde.
Wir hatten diesesmal vom Hersteller TOY-TEC und von Velmo Anweisungen zum Einstellen der Decoder dabei.
Damit liefen nun auch digitale Spur Z-Loks einwandfrei und das System konnte zeigen was es konnte. Auch im Mischbetrieb, also Analog und Digital, konnten wir die Garnituren fahren lassen. Es war also ein erfolgreicher Testtag für uns.
Der Hersteller meint, es würde demnächst ein wichtiges Softwareupdate für ALAN geben, das einige hakelige Dinge beseitigen soll. Wir sind der Meinung das dieses Update auch recht nötig ist.
Wenn dieses Update erfolgt ist, würden wir einen Demotag für ALAN im Stellwerk anbieten.
Jetzt sind wir selber mit dem System so vertraut um alles einigermaßen erklären und zeigen zu können und die Hardware ist so weit funktionstüchtig installiert und konfiguriert.
Das Ende der Veranstaltung war um 0:00 Uhr.
Auf die versprochene Pizza mussten wir leider verzichten, da das Gebäude der Pizzabäckerei zwischenzeitlich abgerissen wurde. 🙄
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